Außergewöhnliche und charmante Blausteinimmobilie mit vielseitigen Nutzungsmöglichkeiten – ideal als Mehrgenerationenhaus, Investitionsobjekt oder für den HoReCa-Bereich im Grenzgebiet (B/D/NL).

Hauset, das gemütliche Grenzdorf, beeindruckt Bewohner und Besucher gleichermaßen. Sein Grünland, das Tal der Göhl und die bewaldeten Hügel beherrschen das Landschaftsbild.

Freizeit in der Umgebung

Mehrere Reitställe unterschiedlicher Kategorie in Hauset, sowie naheliegende Golfplätze beiderseits der Grenzen, gut ausgebaute Wander- und Reitwege sind nur ein kleiner Teil der Freizeitmöglichkeiten. In Raeren kommt man auf die wunderbar ausgebaute Vennbahnstraße (Inliner, E-Bike Fahrrad und Spazieren) und die Formel 1 Strecke Spa-Francorchamps ist nicht weit. Dies alles in absoluter Nähe zur Deutsch-Belgisch-Niederländischen Grenze mit optimaler Verkehrsanbindung.

Flughäfen in der Nähe:
Aachen/Maastricht 45 min, Lüttich 45 min, Düsseldorf 90 min, Köln/Bonn 60 min.

Bahnhöfe:
Aachen 20 min (Thales / TGV) Eupen 10 min./ Welkenraedt 10 min.

Entdecken Sie dieses polyvalent nutzbare Anwesen, sei es als Mehrgenerationenhaus, Anlageobjekt, Restaurantbetrieb mit Hotelzimmern, besonderem Flair in Verbindung mit Ihrer Privatwohnung, Ferienwohnung oder vielem mehr. Diese außergewöhnliche Immobilie steht auf einer Grundstücksfläche von ca. 1.611 m².

Sie finden das Haus „ZUR GEUL“ harmonisch in die Umgebung des Dorfes eingebettet. Die Bauparzelle ist von der Strasse und den Nachbarn fast nicht einsehbar. Dieses, vor neugierigen Blicken geschützte Juwel mit zahlreichen Nutzungsmöglichkeiten finden Sie in der Kirchstr. 66.

Das, vor über 350 Jahren gebaute, imposante Blausteinhaus war bereits zu Zeiten Napoleons Bäckerei, Poststation, Gaststätte und Bauernhof. Das Haus im Stil eines Vierkanthofs wurde im Laufe der Jahrhunderte stets vergrößert und ausgebaut, wobei immer Wert daraufgelegt wurde, dem ursprünglichen Stil treu zu bleiben.

Weit über die Landesgrenze hinaus war das Haus stets für seine schattigen Terrassen und das Restaurant mit offenem Kamin und seinem besonderen Ambiente als Ausflugsort bekannt und beliebt. Ab 1975 wurden die Säle zu Wohnungen umgebaut, bevor das Erdgeschoss Ende 2003 wieder zu seiner ursprünglichen Bestimmung als Restaurant zurückfand.

Einer Entkernung des ersten und zweiten Obergeschosses folgte der Ausbau in 12 unterschiedlich große Wohnungen in Wertarbeit hiesiger Unternehmen, welche mit geringem Aufwand in Hotelzimmer, Airbnb oder ein Mehrgenerations-Wohnkonzept umgewandelt werden können.

Die bestehenden Mieteinnahmen liegen aktuell monatlich bei ca. 4.400 €, wobei zu beachten ist, dass das Restaurant und eine Wohnung nicht vermietet sind.

Zögern Sie nicht und ergreifen Sie Ihr Glück- egal welche Form Ihnen vorschwebt- beim Schopf.

Wir freuen uns sehr, Ihre Bekanntschaft zu machen!